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Liebe Hamburgerinnen und Hamburger,

Hamburg, meine Perle. Hier bin ich geboren und aufgewachsen und hier bin ich mit meiner Frau und unseren drei Kindern zuhause. Seit über einem Vierteljahrhundert engagiere ich mich politisch in Hamburg-Mitte.

Mein Motto lautet »Politik hautnah«. Das bedeutet für mich, immer ansprechbar zu sein, immer aktiv vor Ort zu sein für die Bürgerinnen und Bürger. Mit regelmäßigen Veranstaltungen in den Stadtteilen meines Wahlkreises biete ich ein Dialogformat an, um mit Ihnen über aktuelle oder grundsätzliche Themen zu diskutieren.

Ihre Sicherheit liegt mir besonders am Herzen. Daher setze ich mich als Hamburger Abgeordneter im Deutschen Bundestag verstärkt für Themen der Inneren Sicherheit ein und engagiere mich als Mitglied im Innenausschuss konsequent gegen jegliche Form von Extremismus. Als Mitglied des Parlamentarischen Kontrollgremiums bin ich für die Überwachung unserer Geheimdienste zuständig und nehme mich der extremistischen Bedrohungen von innen und außen mit großer Leidenschaft an. Als Vorsitzender einer Gruppe mit mehr als 50 Abgeordneten in der CDU/CSU-Bundestagsfraktion kümmere ich mich zudem um die Belange der Heimatvertriebenen, Aussiedler und deutschen Minderheiten und verstehe meine Aufgabe als Brückenbauer zu unseren Nachbarn in Europa.

Hamburg-Mitte ist das wirtschaftliche Herz unserer Stadt. In Berlin setze ich mich deshalb aus Überzeugung für die Anliegen unserer Unternehmen und die Sicherung von Arbeitsplätzen ein.

Vernunft statt Ideologie, Innovation statt Verbote, Sicherheit in Freiheit und Meinungsfreiheit statt Sprech- und Denkverbote – das sind die Grundsätze, die mich in meiner politischen Arbeit leiten.

Es ist mir eine Ehre, meine Heimatstadt Hamburg und Sie im Bundestag vertreten zu dürfen.

 

 

 

Christoph de Vries

AKTUELLES

Faeser stellt sich endlich Innenausschuss – Vorwürfe in der Causa Schönbohm werden nicht entkräftet

Der Fall der Entlassung von Arne Schönbohm als Chef des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) vor knapp einem Jahr hat ein Nachspiel für Bundesinnenministerin Faeser. Es geht dabei um schwerwiegende Vorwürfe: Missachtung der Fürsorgepflicht für einen führenden Mitarbeiter, Entlassung aufgrund eines Fernsehberichts (dem am Ende jede Grundlage fehlte), Versuch der Instrumentalisierung des Verfassungsschutzes,…

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Das Gedenken an die polnischen Opfer des Zweiten Weltkrieges – Union diskutiert intensiv die Pläne der Bundesregierung

Als CDU/CSU-Bundestagsfraktion haben wir uns mit Blick auf die besonderen Beziehungen Deutschlands zu unserem Nachbarland Polen bereits in der letzten Legislatur dafür eingesetzt, das Gedenken an die polnischen Opfer des Zweiten Weltkrieges mit einem „Ort des Erinnerns und der Begegnung“ in Berlin zu würdigen. Zu den maßgeblichen Unterstützern dieses wichtigen Projekts gehören Paul Ziemiak MdB,…

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7 % Mehrwertsteuersatz für die Gastronomie erhalten – keine „Leeren Stühle“

Schon vor der Sommerpause haben wir als CDU/CSU. Bundestagsfraktion einen Gesetzentwurf zur Entfristung der momentan geltenden sieben Prozent Mehrwertsteuer auf Speisen in der Gastronomie in den Bundestag eingebracht, den die Ampel-Koalition am gestrigen Tag in namentlicher Abstimmung abgelehnt hat; darunter auch die Abgeordneten der FDP, die sich in der Öffentlich vehement für eine Beibehaltung des…

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Ernste Vorwürfe und viele Fragen an Nancy Faeser

Die Entlassung von Arne Schönbohm als Chef des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) vor knapp einem Jahr hat ein Nachspiel für Bundesinnenministerin Faeser, auch weil sie sich beharrlich weigert, sich den Fragen der Opposition zu stellen. Dabei sind die Vorwürfe schwerwiegend: Missachtung der Fürsorgepflicht für einen führenden Mitarbeiter, Entlassung aufgrund eines Fernsehberichts, dem…

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Weniger Asylmigration und mehr Förder- und Integrationsleistungen statt Kindergrundsicherung

Die erste Kabinettssitzung nach der Sommerpause begann mit einem Paukenschlag. Die Blockade des Wachstumschancengesetzes durch die grüne Familienministerin Paus in einer Lage, in der unsere Wirtschaft dringend auf Entlastungen angewiesen ist, rief selbst bis in die Regierung hinein Entsetzen oder zumindest Kopfschütteln hervor. Es handelte sich um einen plumpen Versuch, für das vorwiegend parteipolitisch getriebene…

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Eine Milliarde für den Härtefallfonds endlich bereitstellen und Zugang zu Entschädigungen erleichtern

Der Bundestag hat in dieser Woche den Antrag unserer Fraktion „Eine Milliarde Euro für den Härtefallfonds jetzt bereitstellen und Zugang zu Entschädigungen erleichtern“ (Drs. 20/7385) in erster Lesung debattiert. Darin greifen wir das wichtige Anliegen des Härtefallfonds für Spätaussiedler, Ostrentner und jüdische Zuwanderer auf, mit dem Altersarmut von hunderttausenden Menschen bekämpft werden soll. Die CDU/CSU-geführte…

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